Dienstag, 27. September 2011

Die Postmoderne ist tot ...


habe ich gelesen auf dem Flug. Ihr Untergang das Aufkommen des Internets. Dieses habe nämlich, so hieß es, die in der Kunst und in der Theorie abstrakt dargestellte / vorgestellte Situation materialisiert. Die eklektizistische Verfügbarkeit der verschiedensten Inhalte nun Realität, das Zusammenmixen dessen was, oder was nicht zusammen gehört allgegenwärtige Praxis und das Verschwinden jeden Glaubens an eine Substanz hinter den Bildern unser aller (täglich) Brot. Das Netz habe diese Kunst, diesen Ansatz, diesen Stoß obsolet gemacht, indem sie ihn verwirklichte. Die Postmoderne ist tot, denn wir leben sie alle – es lebe die Postmoderne!

Samstag, 10. September 2011

the thrill is gone ...


the thrill is gone ...   or: have you got time for the blues?